Oft werde ich gefragt, was ich am Schreiben so liebe. Man muss Eindrücke und Tatsachen verschriftlichen, Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu Sätzen werden lassen. Was ist so großartig daran? Ich las einen Satz, der genau meine Empfindung widerspiegelt: "Schreiben heißt sich selbst zu lesen." Das Schreiben hat nicht nur aneinandergereihte Sätze zur Folge, sondern transportiert bestenfalls die Individualität des Autors. Diese Magie ist das Ziel, die Herausforderung und der Reiz dieser Berufung.
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